Vorstellung der Studie "Arbeiten 4.0 - Chancen und Herausforderungen für Luxemburg"

Die Studie "Arbeiten 4.0 – Chancen und Herausforderungen für Luxemburg" wurde am 4. Mai im Beisein von Nicolas Schmit, Minister für Arbeit, Beschäftigung sowie Sozial- und Solidarwirtschaft, vorgestellt. Die Studie wurde im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Beschäftigung sowie Sozial- und Solidarwirtschaft, der Handelskammer und der Arbeitnehmerkammer durch das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung und das Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft erstellt. 

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Dr. Elena Kreuzer (ISO), Prof. Dr. Irene Bertschek (ZEW) und Nicolas Schmit bei der Vorstellung der Studie

 

Die Auftraggeber betonten, dass die Studie komplementär zum sogenannten Rifkin-Prozess stärker den sozialen und arbeitsmarktpolitischen Aspekt der Digitalisierung untersucht und so Handlungsfelder für Politik und Sozialpartner aufzeigt.

"Diese Regierung geht das Thema der Digitalisierung positiv und offensiv an, ohne jedoch die Sorgen der Bürger aus dem Blick zu verlieren" sagte Nicolas Schmit bei der Vorstellung der Studie.

Prof. Dr. Irene Bertschek vom ZEW und Dr. Elena Kreutzer vom ISO haben die wesentlichen Ergebnisse der Studie der Presse vorgestellt. 

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